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Mehr Wissen über »Seelische Gesundheit«

Seit 1972

setzen wir uns leidenschaftlich dafür ein, Menschen mit psychischen Herausforderungen zu unterstützen und ihnen einen sicheren Raum für Heilung und Entwicklung zu bieten. Unser Zentrum bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen und Unterstützungsangeboten für Menschen jeden Alters und jeder Lebenslage: von Beratungsgesprächen bis hin zu Gruppenangeboten und sozialen Aktivitäten.

Unser Angebot

Wir sind hier, um Sie auf Ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Bildung und Aufklärung halten wir für wesentliche Bausteine für eine starke und gesunde Gesellschaft. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die psychische Gesundheit in unserer Gemeinschaft zu fördern. In unseren Schulungen teilen wir unser Fachwissen und unsere Erfahrung mit Fachkräften, Organisationen und der breiten Öffentlichkeit. Unsere Schulungen werden von erfahrenen Fachleuten geleitet und decken eine Vielzahl von Themen ab, darunter Grundlagen psychischer Erkrankungen, Gesprächsführung, seelische »Erste Hilfe« und vieles mehr.

Kontakt

Für Fragen zu unseren Dienstleistungen und Schulungen stehen wir Ihnen gerne persönlich in unserem Zentrum, telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung. Gerne bieten wir Ihnen auch maßgeschneiderte Angebote an.

Sprechen Sie uns an!

0201 73 36 46

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Unsere Veranstaltungen

Nachfolgende Schulungsthemen und Konzepte sind Vorschläge. Weitere Themen und individuelle Anpassungen können gerne angefragt werden.

Grundlagen psychischer Erkrankungen

In dieser Schulung werden grundlegende Kenntnisse über verschiedene psychische Erkrankungen vermittelt, darunter Depressionen, Angststörungen und Schizophrenie. Die Teilnehmer*innen werden ein Verständnis für die Ursachen, Symptome und Auswirkungen dieser Erkrankungen entwickeln sowie Einblicke in deren Diagnose und erste Interventionsmöglichkeiten erhalten.
Zielgruppe: Fachkräfte aus Gesundheitswesen, Bildung, Sozialarbeit und Personalmanagement, die in ihrem beruflichen Umfeld mit psychisch erkrankten Menschen in Kontakt kommen.
Schulungsinhalte (je nach zeitlichem Rahmen zwischen 2-7 Stundenumfang) u.a.

  • Definition und Einführung in den Bereich psychischer Erkrankungen
  • Ätiologie und Epidemiologie psychischer Erkrankungen
  • Symptome und Diagnose von häufigen psychischen Erkrankungen
  • Interventions- und Behandlungsmöglichkeiten
  • Einbindung von Fallbeispielen aus der Praxis
  • Umgang mit schwierigen Situationen im Kontext psychischer Erkrankungen

Ergänzende Schulungsmöglichkeiten: Bei Bedarf können auch vertiefte Schulungen zu einzelnen Störungsbildern (z.B. Affektive Störungen) alternativ oder ergänzend angeboten werden.

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Gesprächsführung

In dieser Schulung werden grundlegende Techniken und Prinzipien der Gesprächsführung vermittelt, die für den professionellen Umgang mit Klient*innen, Patient*innen oder anderen Gesprächspartner*innen in verschiedenen Bereichen relevant sind. Die Teilnehmer*innen werden lernen, wie sie effektive Kommunikationsstrategien einsetzen können, um empathisch, respektvoll und zielorientiert zu kommunizieren.
Die Schulung richtet sich an Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen, darunter Gesundheitswesen, Bildung, Sozialarbeit und Personalmanagement.
Schulungsinhalte (je nach zeitlichem Rahmen zwischen 2-4 Stundenumfang) u.a.

  • Die Rolle der Gesprächsführung (z.B. im Bereich Sozialpsychiatrie)
  • Arten von Kommunikation
  • Aktives Zuhören
  • Fragetechniken
  • Basisvariablen der Gesprächsführung (nach Rogers)
  • Einblicke in die motivierende Gesprächsführung
  • Einblicke in die gewaltfreie Kommunikation
  • Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
  • Einbindung von Fallbeispielen aus der Praxis

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Seelische »Erste Hilfe« bei Kindern und Jugendlichen

In dieser Schulung werden grundlegende Konzepte und Techniken vermittelt, um Kinder und Jugendliche in akuten seelischen Krisensituationen zu unterstützen. Die Teilnehmer*innen werden lernen, wie sie frühzeitig Anzeichen für seelische Belastungen erkennen können und angemessen darauf reagieren, um Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen wirksam zur Seite zu stehen.
Schulungsinhalte (je nach zeitlichem Rahmen zwischen 2-4 Stundenumfang) u.a.

  • Grundlagen der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
  • Prävention und Früherkennung von seelischen Belastungen und Krisensituationen
  • Kommunikationstechniken für Gespräche mit Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen
  • Hilfsangebote und Interventionsmöglichkeiten für betroffene Kinder und Jugendliche
  • Selbstfürsorge und Grenzen in der seelischen Ersten Hilfe

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Psychotraumatologie

In dieser Schulung erlernen Sie den professionellen Umgang mit traumabedingten Reaktionsmustern. Die Teilnehmer*innen unserer Trauma-Fortbildung lernen eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kenntnissen, die ihnen helfen, Menschen nach traumatischen Erlebnissen professionell zu unterstützen. Hier sind einige der Hauptinhalte, die wir abdecken:

  1. Grundlagen der Traumatologie: Die Teilnehmer*innen lernen die grundlegenden Konzepte und Theorien im Bereich der Traumatologie kennen, einschließlich der Definitionen von Trauma, der verschiedenen Arten von Trauma und den Auswirkungen von Traumatisierung auf das individuelle Wohlbefinden.
  2. Traumabewältigung und -intervention: Die Fortbildung vermittelt den Teilnehmer*innen verschiedene Interventionstechniken und Strategien zur Bewältigung von Traumata. Dazu gehören Methoden zur Stabilisierung, zur Regulation von Emotionen und zur Förderung der Resilienz bei traumatisierten Personen.
  3. Ressourcenorientierte Ansätze: Die Fortbildung vermittelt den Teilnehmer*innen, wie sie die individuellen Ressourcen und Stärken traumatisierter Personen erkennen und fördern können, um deren Heilungsprozess zu unterstützen.
  4. Selbstfürsorge und Burnout-Prävention: Da die Arbeit mit traumatisierten Personen belastend sein kann, lernen die Teilnehmer*innen auch Selbstfürsorgestrategien und Techniken zur Burnout-Prävention, um ihre eigene psychische Gesundheit zu erhalten.
  5. Ethik und rechtliche Rahmenbedingungen: Die Fortbildung behandelt auch ethische Grundsätze und rechtliche Rahmenbedingungen im Umgang mit traumatisierten Personen, einschließlich der Wahrung von Vertraulichkeit und des Umgangs mit Grenzsituationen.
Zusammenfassend erhalten die Teilnehmer*innen einer Trauma-Fortbildung ein umfassendes Toolkit an Wissen, Fähigkeiten und Strategien, um Menschen in traumatischen Situationen einfühlsam und professionell zu unterstützen und sie auf ihrem Weg zur Heilung zu begleiten.

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Deeskalation und Krisenintervention

Die Teilnehmer*innen unserer Veranstaltung zur Deeskalation und Krisenintervention im psychiatrischen Bereich lernen eine Reihe von Fähigkeiten und Strategien, um in herausfordernden Situationen angemessen zu reagieren und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Hier sind einige der Hauptinhalte, die wir abdecken:

  1. Verständnis psychiatrischer Krisen: Die Teilnehmer*innen lernen die verschiedenen Arten von psychiatrischen Krisen kennen, einschließlich akuter psychotischer Episoden, suizidaler Gedanken, Aggression und Selbstverletzung. Sie lernen die Anzeichen und Symptome solcher Krisen zu erkennen.
  2. Deeskalationstechniken: Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmer*innen wirksame Deeskalationsstrategien und -techniken, um Konflikte zu entschärfen und eskalierende Situationen zu verhindern. Dazu gehören nonverbale Kommunikation, aktives Zuhören, empathisches Verhalten und die Fähigkeit, Ruhe zu bewahren und gelassen zu bleiben.
  3. Gefahrenmanagement: Die Teilnehmer*innen lernen, wie sie potenzielle Gefahrensituationen im psychiatrischen Umfeld erkennen und bewerten können. Sie verstehen, wie sie angemessen auf potenziell gefährliches Verhalten reagieren und die Sicherheit aller Beteiligten gewährleisten können.
  4. Krisenintervention: Die Veranstaltung behandelt verschiedene Interventionstechniken für den Umgang mit psychiatrischen Krisen, einschließlich des Aufbaus einer therapeutischen Beziehung, der Förderung von Compliance und der Anwendung von Notfallmaßnahmen, falls erforderlich.
  5. Zusammenarbeit im Team: Die Teilnehmer*innen lernen, wie sie effektiv mit anderen Fachkräften im psychiatrischen Team zusammenarbeiten, um Krisensituationen zu bewältigen. Sie verstehen die Bedeutung der Kommunikation und Koordination in solchen Situationen.
  6. Selbstfürsorge: Da die Arbeit im psychiatrischen Bereich belastend sein kann, erhalten die Teilnehmer*innen auch Informationen und Strategien zur Selbstfürsorge und zur Bewältigung von Stress und Belastung.
Zusammenfassend lernen die Teilnehmer*innen einer Veranstaltung zur Deeskalation und Krisenintervention im psychiatrischen Bereich ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Strategien, um in kritischen Situationen angemessen zu reagieren und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

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Eigen- und Fremdgefährdung

Die Teilnehmer*innen der Veranstaltung zur Eigen- und Fremdgefährdung im psychiatrischen Bereich lernen eine Vielzahl von Fähigkeiten und Strategien, um Risiken zu erkennen, angemessen zu reagieren und Interventionen zur Sicherheit aller Beteiligten durchzuführen. Hier sind einige der Hauptinhalte, die wir abdecken:

  1. Erkennung von Risikofaktoren: Die Teilnehmer*innen lernen, die verschiedenen Risikofaktoren für Eigen- und Fremdgefährdung zu identifizieren, einschließlich psychiatrischer Diagnosen, vergangener Verhaltensmuster, aktueller Stressoren und sozialer Unterstützung.
  2. Risikoeinschätzung: Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmer*innen Techniken zur Risikoeinschätzung, um das Ausmaß und die Wahrscheinlichkeit von Eigen- und Fremdgefährdung zu beurteilen. Dazu gehören strukturierte Risikobewertungsinstrumente sowie klinische Einschätzungen und Beobachtungen.
  3. Entwicklung von Sicherheitsplänen: Die Teilnehmer*innen lernen, wie sie individuelle Sicherheitspläne für Personen erstellen können, die ein Risiko für sich selbst oder andere darstellen. Diese Pläne können Interventionen zur Risikominderung, Unterstützungssysteme und Notfallkontakte umfassen.
  4. Kommunikation und Deeskalation: Die Veranstaltung behandelt effektive Kommunikationsstrategien und Deeskalationstechniken, um kritische Situationen zu entschärfen und Aggressionen zu verhindern oder zu reduzieren.
  5. Rechtliche und ethische Aspekte: Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen über die Rahmenbedingungen im Umgang mit Eigen- und Fremdgefährdung im psychiatrischen Bereich, einschließlich der Pflicht zur Meldung von Gefährdungssituationen und der Wahrung von Vertraulichkeit.
  6. Krisenintervention und Notfallmaßnahmen: Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmer*innen auch Interventionstechniken und Notfallmaßnahmen zur Bewältigung von akuten Risikosituationen, einschließlich der Anwendung von Zwangsmaßnahmen und der Einleitung von Schutzmaßnahmen.
Zusammenfassend lernen die Teilnehmer*innen einer Veranstaltung zur Eigen- und Fremdgefährdung im psychiatrischen Bereich eine Reihe von Fähigkeiten und Strategien, um Risiken zu erkennen, angemessen zu reagieren und Interventionen zur Sicherheit aller Beteiligten durchzuführen.

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Allgemeine Informationen

In unseren Schulungen legen wir großen Wert auf eine angemessene Gruppengröße, die es ermöglicht, eine persönliche Atmosphäre zu schaffen und auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Dadurch können wir eine intensive Interaktion zwischen den Teilnehmer*innen und den Trainern erreichen und einen optimalen Lernerfolg für alle gewährleisten.
Wir erkennen an, dass die Teilnehmer*innen unterschiedliche Vorkenntnisse und Erfahrungen mitbringen können. Daher ist es uns wichtig, den Wissenstand der Teilnehmer*innen zu Beginn der Schulung zu erfassen, um das Lehrprogramm entsprechend anzupassen. Wir integrieren verschiedene Lernmethoden und -materialien, um sicherzustellen, dass sowohl Anfänger*innen als auch Fortgeschrittene von der Schulung profitieren können. Unsere Veranstaltungen sind auf dem neuesten Stand der Forschung und Praxis und adressieren aktuelle Herausforderungen im Bereich der Gemeindepsychiatrie und psychosozialen Unterstützung. Sie können sicher sein, dass Sie fundierte und relevante Informationen erhalten, die Ihnen in Ihrer täglichen Arbeit weiterhelfen.
Die individuellen Bedarfe und Anliegen der Teilnehmer*innen haben für uns oberste Priorität. Wir ermutigen die Teilnehmer*innen, ihre Fragen zu stellen, ihre Erfahrungen zu teilen und spezifische Themen anzusprechen, die für sie relevant sind. Durch eine offene und respektvolle Kommunikation schaffen wir eine unterstützende Lernumgebung, in der sich die Teilnehmer*innen wohl fühlen und aktiv am Lernprozess teilnehmen können.
Darüber hinaus sind unsere Schulungen praxisorientiert und haben einen direkten Bezug zur beruflichen Realität der Teilnehmer*innen. Durch Gruppenarbeiten, Fallbeispiele, praxisnahe Übungen und Diskussionen ermutigen wir die Teilnehmer*innen, das Gelernte in ihrer täglichen Arbeit anzuwenden und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Insgesamt sind unsere Schulungen darauf ausgerichtet, den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer*innen gerecht zu werden, einen effektiven Lernprozess zu ermöglichen und sie bestmöglich auf ihre beruflichen Herausforderungen vorzubereiten. Uns ist es wichtig, eine individuelle Betreuung der Teilnehmer zu gewährleisten und auf ihre Fragen, Anliegen und Bedürfnisse einzugehen. Ich schaffe eine unterstützende Lernumgebung, in der Sie sich sicher und respektiert fühlen.

 

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Unsere Referentinnen

Miriam Höing

Psychologin (M. Sc.) Psychologische Psychotherapeutin (VT)

Ich freue mich, Ihnen als Dozentin für Schulungen im Bereich psychische Gesundheit zur Verfügung zu stehen. Als Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin mit beruflicher Erfahrung im stationären und ambulanten Bereich sowie als langjährige Mitarbeiterin im sozialpsychiatrischen Zentrum liegt mir die Förderung der psychischen Gesundheit und das Vermitteln von Wissen und Fertigkeiten besonders am Herzen. Meine berufliche Laufbahn ist geprägt von der Arbeit mit Menschen, die unterschiedliche Herausforderungen im Bereich ihrer psychischen Gesundheit bewältigen müssen. Durch meine Tätigkeit im sozialpsychiatrischen Zentrum und der Psychotherapeutischen Praxis habe ich einen tiefen Einblick in die Bedürfnisse und Anliegen unserer Klient*innen gewonnen und konnte vielfältige Erfahrungen sammeln, die mir dabei helfen, praxisnahe Schulungen anzubieten. Meine Arbeit ist im Allgemeinen durch eine Verhaltenstherapeutische Grundausbildung geprägt – einer evidenzbasierten Therapieform, die darauf abzielt, konkrete Probleme anzugehen und Veränderungen im Verhalten und Denken herbeizuführen. In meinen Schulungen lege ich großen Wert darauf, theoretisches Wissen mit praktischen Übungen und Fallbeispielen zu verknüpfen, um den Teilnehmer*innen eine fundierte und anwendungsorientierte Weiterbildung zu ermöglichen. Es ist mir ein persönliches Anliegen, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken und Fachkräfte sowie Interessierte in ihrem Umgang mit psychischen Herausforderungen zu unterstützen. Ich freue mich darauf, mein Wissen und meine Erfahrung mit Ihnen zu teilen und gemeinsam an der Förderung der psychischen Gesundheit zu arbeiten.

Simone Himmelberg-Krüger

Diplom-Sozialpädagogin | Fachberaterin für Psychotraumatologie | Psychosoziale Prozessbegleitung

Mit meinem Diplom in Sozialpädagogik und über 26 Jahren Erfahrung im Bereich Gemeindepsychiatrie verbinde ich fundiertes Fachwissen mit praktischer Expertise.
Als Fachberaterin für Psychotraumatologie habe ich mich intensiv mit den Auswirkungen von traumatischen Erlebnissen auf das psychosoziale Wohlbefinden von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, auseinandergesetzt. Mein tiefgreifendes Verständnis und meine praktischen Erfahrungen in diesem Bereich ermöglichen es mir, Menschen einfühlsam und professionell zu unterstützen, die von traumatischen Ereignissen betroffen sind. Ergänzt wird meine Ausbildung durch einen Abschluss in integral-therapeutischer Kunstpädagogik, welcher mir ermöglicht, ganzheitliche Ansätze in meine Arbeit zu integrieren. Durch diese kunstpädagogische Ausbildung kann ich kreative Methoden nutzen, um den Heilungsprozess zu unterstützen und neue Wege der Selbstentfaltung zu eröffnen.
In meiner Funktion als Leiterin der Kontakt- und Beratungsstelle beim Essener Kontakte e.V. spiele ich eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung verschiedener Initiativen und Projekte im Bereich der psychosozialen Unterstützung und Beratung. Dazu gehört auch die »Psychosoziale Prozessbegleitung« als eine besondere Form der nicht-rechtlichen Begleitung im Strafverfahren für besonders schutzbedürftige Verletzte.
Bei allem ist es mir wichtig, meine vielfältigen Kompetenzen und Erfahrungen einzubringen, um eine ganzheitliche und individuelle Unterstützung für Ratsuchende zu gewährleisten.